Sprechende Bank 2021

85

86/87 Liebe Besucher dieser Seite oder der „Sprechenden Bank“ am Tippelsberg.

Oben, zu Weihnachten 2020 erwähnte ich meine Patenschaft über einen Verkehrskreisel und eine dort blühende historische Damaszenerrose. Heute (25.05. 2024) fotografierte ich sie(oben) und den Kreisel selbst wo sie links auch zu sehen ist.

Abschließend noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache: Dies sind die letzten dokumentierten Eintragungen der „sprechenden Bank“ vor meiner Abreise mit Rad, Zelt und Reisegitarre nach Irland am 2.6.2024 (Genaueres s. Tour 2024).

Etwa am 4.7.2024 kehre ich von dieser Tour zurück. Heute liegt schon Band Nr. 30 auf der „sprechenden Bank aus“.  Etwa 400 Eintragungen sind von mir dokumentiert worden. Ich bin skeptisch ob ich dieses Bändchen nach meiner Rückkehr dort noch vorfinden werde. Jeder der sich dort zuletzt eingetragen hat, muss sich also gut 300-fach gedulden, bis seine Eintragung (in etwa chronologisch) hier veröffentlicht wird.  Fast jeder, den ich fotografierte heute die letzten beiden Eintragungen dort und veröffentliche sie ausnahmsweise schon heute.

Der Zufall will es , das Ilka, die mich schon einmal dort an der Bank ansprach die Letzte ist, die vor der Pause hier erscheint.

Nach meiner Rückkehr, spätestens im Spätsommer, werde ich mit der Veröffentlichung der übrigen Eintragungen fortsetzen. Wie schon vor längerer Zeit angekündigt.

Etwas Geduld also, und viel Freude vielleicht beim Durchstöbern des „Nachtfalkenblogs“ oder beim virtuellen Begleiten meiner  Waldorf on the Road VII – Tour

Bis bald, wieder hier

Euer

Reinhold Marsollek/

Der Nachtfalke

 

 

 

88

89

 

90 Einen symbolischen „Kreiselblumenstrauß“ allen, die dieses Foto sehen oder den Kreisel besuchen (Bergstraße/Vierhausstraße)….,

91 …,und einen virtuellen DANKES-Blumenstrauß mit einer weiteren historischen Rose aus unserem Garten für „Ilka“, ohne „deren“ Bankbestellung es DIESE „SPRECHENDE BANK“ nicht gäbe…

…………………………………………………………………………………………………………………………..

Band 31 wurde am 18. Juli 2024 ausgelegt und wird bis heute (19. August) mit Eintragungen gefüttert. Danke!

……………………………………………………………………………………………………………………………..

Achtung!,

an den datierten, aber nicht nummerierten Bildern (ggf. Artikeln) könnt ihr ab sofort auch am Jahreslauf der „Sprechenden Bank“ und deren näheren Umgebung teilhaben

04.01.2021: Winterjasmin

 

 

92: 08.01.2021

 

 

93:   10.01.2021

 

 

„94“

 

 

„95“

 

 

96: 14.01.2021

 

 

97

 

 

98

 

 

99: Letzter Eintrag Band Nr. 7

 

 

28.01. 2021 „Winterbank 1“

 

07.02.2021: Winter am Gipfelplateau

 

 

10.02.2021: Nanu???

 

10.02.2021: Zelten im Garten, immer wenn die Temperatur in Bochum unter -10°C sinkt (selten) und niedrig bleibt. Dieses Mal eine Woche lang (1992 zwei Wochen lang im „Keron 4“).

BESONDERHEIT: In unserem ersten  Hillebergzelt „Stalon“ von 1987. Wir kauften es nach 6 Jahren an Negativerfahrungen mit anderen „Billigfabrikaten“.

(Anmerkung R.M. im Juli 2024):Während meiner Tour 2024 war dieses Zelt zum wiederholten Male erfolgreich unterwegs. Diesmal auf der Radtour einer fünften Klasse von der Ruhrquelle bis nach Bochum: Ich lieh es schon wiederholt aus an die Klassenlehrerin. An eine sehr „hillebergefahrene“ Kollegin meiner ehemaligen Schule.

Achtung, die schwedische Firma Hilleberg (jetzt HILLEBERG THE TENTMAKER, ein von Seattle aus von Petra Hilleberg, der Tochter von Renate und Bosse Hilleberg geführter, weltweit operierender und vernetzter schwedischer Konzern), revolutioniert seit über 50 Jahren im Sinne der „Lösung von Problemen“ das Freiluftleben.

Unser Dreipersonen-Tunnelzelt „Stalon“ mit eingeknüpftem Innenzelt wiegt keine 3 kg.

Es kostete uns 1987 etwa 850 DM, also ein Vielfaches der damals mit ihm verglichenen „modernen“ Outdoorzelte. Ich baute es zwar auch schon des Öfteren innerhalb von 2 Minuten auf. Eile ist aber gar nicht nötig: Das eingeknöpfte Innenzelt (Hillebergerfindung) kann bei richtigem Aufbau gar nicht nass werden…

Indes: Dieses Stalon landete beim Test von Outdoorzelten durch die Stiftung Warentest mit der Note mangelhaft auf dem letzten Platz: Die Stiftung war beim Testen vom innovativen Handling des Stalon völlig überfordert und „bewies“ das auch anhand der im Testergebnis veröffentlichten Bilder.

Glücklicherweise erfuhren meine Frau und ich von dem Test erst nach der Rückkehr von einer vierwöchigen Reise durch Skandinavien. Nie hätten wir sonst (im Wissen um dieses Testergebnis) einen Hilleberg-Zeltkauf gewagt…

Meine harsche Zelttest-Kritik landete 1988 bei der Stiftung Warentest. Und in Kopie auch bei der Firma Hilleberg…

„HISTORISCHES“: Von den von uns seit 1987 verwendeten 8(!) Hillebergzelten sind 6(!) noch voll einsatzfähig. Die Zelte dieser Firma sind nicht billig, sie sind teuer. Vor dem Hintergrund der Funktionalität, Nachhaltigkeit und Haltbarkeit sind sie jedoch ABSOLUT UNERREICHBAR PREISWERT: DEN PREIS WERT!!!

Der Katalog des in Bochum längst nicht mehr existierenden Bergsportgeschäfts BERGHÜSER, in dem wir das Stalon 1987 kauften, bewarb die Hillebergzelte damals  mit der Bemerkung: „An Hillebergzelten werden sogar Ihre Enkel noch große Freude haben…“

WIE WAHR: Sogar unsere Urenkel können sich inzwischen noch an diesem „historischen“ Stalon erfreuen…

Meine Frau und ich werden es weiterhin behalten.

 

 

11.02.2021

„99a“

 

100:

 

 

101

 

 

13.02.2021

„99b“ WAZ vom 13.02.2021

 

 

102:  13.02.2021   

 

 

 

103    

 

 

 

104

 

 

105:   20.02. 2021     

 

 

106    

 

 

107  

 

 

 

108    

 

 

 

109  

 

 

 

110  

 

 

111    

 

 

 

112:    

 

 

 

113    

 

 

114    

 

 

 

 

115:    07.03.2021

 

 

 

Sensationelles (NUR FÜR INTERESSIERTE): Oben  präsentierte ich im Februar im Schnee ein sehr teures, noch voll funktionsfähiges Tunnelzelt von 1987, das inzwischen europaweit den  Benutzern tausende Übernachtungen ermöglichte.

Im obigen Bild (neben dem „Hauptdarsteller“, einer von mir erfundenen, sanften  Doppel-Messingklingel für den Inlinerbereich) sind zwei Paar der weltweit teuersten Renn-Speedskates/JUNKERSKATES zu sehen, von Daniel Junker gefertigt nach abgenommenem Gipsabdruck.

Das obere Paar (Hier mit je vier 110 mm-Rollen ausgestattet) kostete

2004 etwa 1800,-€. Es gewann die weltweit bedeutendsten Inliner-Rennen (viermal die 100 km rund um die dänische Insel Bornholm, zweimal (2004, 2005) den Berlinmarathon in der Altersklasse AK 50 (Der Weltrekord von 1h:9min hatte Bestand von 2005-2016), wurde 2006 Marathon Mannschaftsweltmeister der Masters auf dem Formel-1-Kurs im italienischen Imola. Ich legte damit in den Jahren von 2004-2021 etwa 160.000 km zurück.

Bei der Radtour 2010 durch Südskandinavien  (s. dort) hatte ich nur 18 kg Gesamtgepäck mit, samt den 3 kg Skates+Schutzausrüstung.

Meine NEUEN „Unruhestandskates“ (mit je 3x 125 mm-Rollen) kosteten mich 2021 knapp 2400€.

Trainieren musste ich mit allen Rennskates zwar selbst. Vor dem Hintergrund tatsächlich gerollter  160.000 km (etwas mehr als 1 Cent/km) waren sie aber ein geradezu  äußerst preiswertes Schnäppchen…

 

 

 

116: 15.03.2021

 

 

 

117: 15.03.2021

 

 

118, 119 , 120  

 

 

121 ,122  

 

 

123, 124   (31.03.2014; 01.04.2021)

 

 

(06.04.2021) Aprilwetter…

   

 

 

126  

 

 

 

125, 127  

 

 

 

128

 

 

 

129,  130(s. Kommentar (zu 124) R.M am 01.04.2021)

 

 

 

131  („Bank-Fundsachen“, 19.04.2021)

 

 

 

132   133  

 

 

 

134  

 

 

 

(25.04.2021)

 

 

 

135 (26.04.2021)

 

 

 

136 (28.04.2021)

 

 

 

 

 

 

 

137  (03.05.2021)

 

 

 

 

138  (Spruch am Fachwerkhaus von 1599 in Wetter-Wengern: „Ohne Arbeit von früh bis spät kann dir nichts geraten. Der Neid kennt wohl das Blumenbeet, aber nicht den Spaten“.)

 

 

139  

 

 

 

140  (08.05.2021)

 

 

 

141  

 

 

 

142  (14.05.2021)

 

 

 

143  

 

 

 

144  

 

 

 

145  

 

 

 

146  

 

 

 

147  (29.05.2021)

 

 

 

148  

 

 

 

149  

 

 

150  

 

 

151  (03.06.2021)

 

 

 

152  

 

 

 

153  

 

Mitteilung/Info in eigener Sache zu der nachfolgenden Bilderreihe und zur Pause bis zum 01.10.2021 die „Sprechende Bank“ betreffend:

Ich wurde am 01.06.2021 zum 4. Mal gegen Covid 19 geimpft und durfte somit meine schon für 2020 geplante Radtour nach Island, um Island herum und zurück antreten.

Diese Reise wurde unter neuer Blogadresse ab 2023/2024 (www.nachtfalke-on-tour.com)  unter Touren als „Tour 2021“ ausführlich dokumentiert. Die wenigsten „Bankbesitzer“ dürften dorthin (also zur Reisebeschreibung oder direkt nach Island) gelangen, schon gar nicht per Fahrrad „ohne Elektroprothese“…

Unter 154 veröffentliche ich hier nach schriftlichen Eckdaten, diese Tour betreffend, einige Infos zum Streckenverlauf sowie ein paar fotografische Reiseindrücke.

Zu den Fotos: 1-3 Karten zum Streckenverlauf; 4-12 am Myvatn (umrundet man diesen See an einem Tag (etwa 45 km), so reist man in Europa und Amerika, weil sich genau dort oberirdisch die amerikanische und eurasische Kontinentalplatte begegnen…); Porträt auf der Fähre zwischen Island und Dänemark; 15 die Islandkarte mit Reiseverlauf und Übernachtungsplätzen.

REISEDAUER: 15.06.-16.08.2021

STRECKENLÄNGE: ÜBER 4100 KM (DK 700 km, FÄRÖER 300 km, Island 3100 km (Als Islandrundreise gilt allgemein schon die Strecke auf dem Ringweg 1 mit einer Gesamtlänge von „nur“ etwa 1100 km…)).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

154  

 

 

 

155 (01.10.2021)   

 

 

 

156  (02.10.2021)

 

 

 

157  (07.10.2021)

 

159  (17.10.2021)

161

 

 

 

 

160, 163   

 

 

 

164  

 

 

165  

 

 

 

166  

 

 

167  

 

 

168  (30.12.2021)

 

 

 

169