Sprechende Bank 2023

 

 

Ein „HERZLICH WILLKOMMEN“ allen Besuchern der „Sprechenden Bank“ 2023, einer seit Juni 2020 von mir initiierten und weiterhin (Stand September 2024) fortbestehenden besonderen Initiative. 2020 war die bis heute erfolgte Entwicklung  gar nicht vorauszusehen.

Auch mein Reiseblog www.nachtfalke-on-tour.com wurde erst vor gut einem Jahr ganz neu konzipiert, anstelle der früher unter wp.rss.bochum.de bestehenden Möglichkeit, auf meine unter „From Bochum to the Universe – COMPLETELY DIFFERENT“ (also der „völlig anderen“ Radtouren) zurückzublicken.

Beständig entstehen dort neue Möglichkeiten, sich über verschiedenes schnell  zu informieren oder durch Ankündigungen auf neue, für dich vielleicht besonders interessante Initiativen zu stoßen. Eine Übersicht ermöglicht beim Erstbesuch von www.nachtfalke-on-tour.com einen schnellen Überblick.

Hinsichtlich der „Sprechenden Bank“ empfehle ich auch, dort bei Gelegenheit die Seite „Sprechende Bank/EINLEITUNG“ anzuklicken…

…aus „Sprechende Bank/EINLEITUNG“: (Jahreszeitliche, auch fotografische) Zwischeneinwürfe, die Umgebung dieses Projekts, oder andere Aktivitäten des „Nachtfalken“ betreffend, sind durchaus gewollt. Sie können vielleicht auch noch ganz andere Eigeninitiativen IN DIR SELBST anstoßen. Glückauf!

JETZT ABER: Herzlich willkommen bei der Dokumentation 2023.

 

 

 

„238“ (WINTER)Blick von der „Sprechenden Bank“ aus „tief (nach)/im Westen“ in Richtung Essen.

 

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Vielleicht auch für Laien interessant: Nach 13 Jahren in unzähligen Trainings und Wettkampfeinsätzen brach mein alter Vikingschuh. Nach zwei Monaten Wartezeit wurde heute (Januar 2023) endlich das neue Material geliefert und thermoangepasst. Ein unglaublicher Eisschnelllaufgenuss!…, wenn die Technik beherrscht wird. Allein die Schiene kostete etwa 750,-€

 

 

 

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253 (Im Namen der Bank danke ich hier allen Beteiligten für dieses „Eintragungssextett“.)

 

 

 

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„256“ (Weil ein weiteres Gästetagebuch erforderlich wurde und besonders aus Anlass des „Internationalen Tages der Frau“ platzierte ich in diesem Bändchen, wie schon in Band 6 meinen im November 2020 entstehenden Essay zur Genderdiskussion (gerichtet an die damalige Bundeskanzlerin Merkel mit der humoristischen Bitte, doch auch im Land der Dichter und Denker Finnisch als Amtssprache anstelle des genderbetonten „betreuten Sprechens“ z. B. auf Deutsch einzuführen.)

 

 

 

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Letztes Bild von Band 19 kurz vor dem Start in die Osterferien (3 Wo. DK)

 

 

 

„260“ Direkt nach der Rückkehr aus DK wurde Band Nr. 20 ausgelegt. Die Bank wurde an einem trockenen, überwiegend sonnigen Tag frisch aber „illegal“ von mir braun übersprüht. Das gelbe Gästebuch tauschte ich nach einigen Tagen gegen ein gewohnt „querformates“ DIN-A5 Bändchen aus.

Übrigens, die Bemerkung „Etwa 270/XYZ Eintragungen“ erscheint mir die auf lange Sicht treffendste, auch wenn meine Mitteilung zu den obigen Bildern erst die Nr. 260 trägt:

Wenige Autoren werden ihre Beiträge zum „Bankprojekt“ vielleicht nicht vorfinden, weil die Bändchen vor der Dokumentation selbiger verschwanden (schon vor oder während meiner Abwesenheit). Oder weil Eintragungen des Öfteren von mehreren Personen vorgenommen wurden, von mir aber meistens nur als Einzelbeiträge nummeriert wurden.

 

 

Die obige Tafel blieb etwa ein halbes Jahr verschwunden und tauchte auf dem Tippelsbergplateau  Anfang Mai 2023 deutlich verwittert wieder auf. Dank an den aufmerksamen Finder!

 

 

 

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270 (Seit 1994 bestehen Kontakte zu sorbischen Freunden in der Lausitz. Die Aufführungen des Klassenspiels meiner damaligen 8. Klasse  „Bochumski Krabat“/Der „Bochumer Krabat“ 1995 am Obersorbischen Gymnasium in Bautzen und dem Niedersorbischen Gymnasium in Cottbus, so kurz nach der deutschen Wiedervereinigung, haben Legendenstatus. Unsere fast dreiwöchige Rad-, Wander- und Kajaktour zum Abschluss der achtjährigen gemeinsamen Zeit führte uns vom Dreiländereck bei Zittau über „Sorbien“ mit mehrtägigem Besuch obersorbischer Familien und anschließender Weiterfahrt bis in den Spreewald hinein und der Erkundung seiner Fließe.

Ich beziehe seit dieser Zeit die Wochenendausgabe der obersorbischen  Zeitung SERBSKE NOWINY in Bautzen.

Über einen Artikel der Ausgabe vom 12. Mai 2024 stieß ich ganz zufällig auf ein Video mit der obersorbischen Version von „Where Have All The Flowers Gone“/“Sag Mir Wo Die Blumen Sind“/“Hdze te kvêtki su, praj hdze“ (Einem weltweit bekannten Antikriegslied von Pete Seeger (1955)/deutsch (1964) von Marlene Dietrich).

Der Bautzener Musiker Tomasz Nawka, den ich 1995 kennenlernte, schrieb den obersorbischen Text  direkt nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 und setzte ihn musikalisch ins Netz.

Eine halbe Stunde nachdem ich dies entdeckte, spielte und sang ich dieses Lied auf Obersorbisch auf dem Bochumer Tippelsberg. Und seitdem immer wieder, auch bei meinen eigenen Radtouren 2023 und 2024.)

 

 

 

 

271  „Büchersammlung“

 

 

 

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(Freischnitt fällig)

 

 

 

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ACHTUNG AUSNAHME:

Für die Bankausgabe geschwärzt, im Blog einmal präsent. Besonders erfreulich aber ist, dass sich die Bankverfasser jedweden Geschlechts  bei den bislang etwa 450 Beiträgen seit 2020 weniger als fünfmal einer ähnlichen Ausdrucksebene bedienten.

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Tippelsberg, Pfingstmontag, 29. Mai 2023

 

 

 

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Eingesammelt,

mitgenommen,

verstärkt (verschraubt) zusammengefügt  und an alter Stelle wieder aufgestellt.

 

Nach der Rückkehr von meiner Tour 2023 am 21. Juni blieben beide Tafeln auf ihrem Platz auf dem Gipfelplateau stehen und „sorgten“ für Müllfreiheit.

 

 

„Band 22 war… verschwunden“,  müsste es oben heißen…

Band 22 war Nachnachfolger des gelben Bändchens Nr. 20

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299 Rock’n Roll auf der „Campingoase Prag“. Ganz links der „Reisegitarrist“.

 

 

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307 Dieser Sonderband entstand, weil nach meiner Rückkehr von der Radtour 2023, zwei neue, nacheinander ausgelegte Folgebände verschwanden und ich nach Rückkehr von einer Skandinavienreise bei Sonnenaufgang am 14. August das Verschwinden des dritten Bandes bemerkt habe.

Als ich schon mittags den Sonderband auslegen wollte, war das dritte entwendete Bändchen schon zurückgekehrt, sodass ich den Sonderband erst ein weiteres Jahr später auslegte.  

Auch das zweite der drei entwendeten Gästebücher kehrte am Folgetag auf die Bank zurück. 

 

 

 

308 Beide Bände am Mittag, 14.08.2023.

 

 

 

309 „Fundort“ am 14.08.2023.

 

 

 

310 Vor dem Gitarrenspiel am Abend des 15.08.2023 wurden die schon seit dem 15.08. 2022 auf dem Gipfel aufgestellten Schilder Nr. 10 (links: kymmenes@taulu/zehnte@Tafel) und Nr.6 (rechts: kuudes@taulu/sechste@Tafel) nach genau 1 Jahr nachkoloriert. (Sie wurden vorher schon je einmal  von „ANONYMUS IN NOT“ zerlegt (s. drei Fotos von Tafel Nr. 10 in Beitrag „296“), ich flickte sie aber wieder zusammen…)

 

 

 

 

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ACHTUNG, BEWEIS DER WIEDERHOLTEN, UNERLAUBTEN „BESCHÄDIGUNG“(weil nicht fachgerechten Behandlung) DER VON DER SPARKASSE BOCHUM GESPENDETEN BANK!*

*(Die Aktion „1000 Bänke für Bochum“ wurde 2018 gestartet und 2021 beendet. Dass allein  ein Aufstellen einer Bank nicht ausreicht, um Gutes dauerhaft zu bewirken, verdeutlichen die unter „Mein Zustand am 27.06.2020“ reichlich im Blog gezeigten Fotos.

Dass die Natur nach sehr kurzer Zeit alles überwuchert, wenn sie nicht daran gehindert wird ist klar, dass eine regelmäßig wiederholte Lasur Holz schützt und „atmen“ lässt ebenfalls. Dass dies nicht geschieht, dass nicht nur öffentliche Projekte schnell eine Tendenz aufweisen „durch Schmierereien verziert zu werden“ ist nicht normal, aber üblich.

Auch die Empörung aller in Überpopulation vorhandenen „MANMÜSSTIES“ und „TUTNIXE“ (…“man müsste dies, das, oder jenes dagegen tun“…, sowie: „Die Stadt, der, die, das oder jener und jene tut, oder tun nix“) ist nicht normal, aber üblich.

Dass die Bank seit ihrer Aufstellung verschmiert, verwittert, also ungepflegt war verdeutlicht „mein Zustand am…“ ausreichend.

 

Dass es sich ähnlich bei allen meinen seit 1993 in Bochum gestarteten Initiativen verhielt, war nicht normal, aber üblich.

Dass Schmierereien/“Verzierungen“ eine Holzbank betreffend, wenn sie dort als solche nicht gedacht sind, schwerlich mit einer Holzlasur zu überdecken sind und dies dem mitunter inkompetenten verantwortlichen „JEDERMANN“ nicht auffällt ist nicht normal, aber üblich.

„Die Stadt Bochum bleibt trotz „fremder“ Bankspende weiter im Besitz der durch die Aktion „1000 Bänke für Bochum“ gespendeten Bänke und erlaubt deswegen nicht, diese Bänke „unsachgemäß“ zu behandeln“…, hieß es in etwa in einem mir vom Vorstand der Sparkasse Bochum mit großem Bedauern zugeschickten Antwortschreiben auf die Vorstellung meiner Aktion und ihrer Perspektiven.

Gerne hätte die Sparkasse – wie die WAZ Mitinitiatorin der Aktion – Farbmittel im ausreichendem Maße für alle freiwilligen, „offenen Bankpatenschaften“ zur Verfügung gestellt…

Insofern beschädige ich verbotenerweise gerne und sehr effektiv und in Sekundenschnelle seit 2020 etwa alle sechs Monate diese mir nicht gehörende inzwischen „Sprechende Bank“ mit einem wetterfesten, gut deckenden Holzlack, den mir, solange es DIE STADT BOCHUM als Bankbesitzerin nicht tut, die Firma BAUHAUS BOCHUM HOFSTEDE großzügig zur Verfügung stellt. Die Firma BAUHAUS ersetzt mir übrigens seit Jahren schon (z.T. seit Juni 2015) alle Kosten, die mir in Verbindung mit allen meinen gegenwärtigen Bochumer „Sonderinitiativen“ entstehen.

NICHT NORMAL, ABER GANZ UNÜBLICH!

DANKE!) 

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Aus Band 28 (?),ausgelegt am 01.10.2023)

 

 

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330 (Polnisch: Ich liebe meine Kinder, und mich mit ihnen zu beschäftigen! Mit Kazia und Gienia (Herz))

 

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Freischnitt am 11. Oktober 2023

 

 

 

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341 Taiwanesische Freunde (2016 kennengelernt) wieder zu Gast in Bochum

 

 

 

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„347“: Band 28, ausgelegt am 01.12.2023

 

 

 

 

 

 

 

 

348  Ergänzungsinfo in Band 28 vom 03.12.2023.

 

 

 

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Weihnachten 2001 anders: Saamisches Zelt in der Finnmarksvidda: Weihnachtsstern als flüchtige Polarlichterscheinung, Josef, ein Same in Tracht und „Vierwindemütze“, Maria, eine Samin mit Christuskind in eine Birkenkrippe gebettet.

QUELLE: Eines der etwa 600 meiner im Laufe von 34 Jahren entstandenen Kreide-Tafelbildern. Siehe Beispiele dazu in „Kreidezeit“) auf einer anderen Seite dieses „Nachtfalkenblogs“.

 

 

 

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Frisch gestrichen kurz vor dem Jahreswechsel

 

 

 

Hoppla, dieses Bild machte ich am 13. Januar 2024 in Inzell, auf dem Weg zu den WWMG 2024 (Winter World Masters Games,  Olympische Winterspiele der Masters) und den MSG 2024 (Masters Sprint Games, Weltmeisterschaften der Masters im Eisschnelllaufsprint).

Auf dem Rückweg fanden in Inzell Anfang Februar 2024 die DM der Masters im Vierkampf über 500m, 1500m, 1000m, 3000m statt. Nach 2013, und 2023 wurde ich zum 3. Mal Deutscher Meister meiner Altersklasse.