Von Blarney nach Dungarvan (91 km) am 16.06.

 

Sonntag, 16.06.24

Kurz vor 6 Uhr Start.

5 Uhr früh

 

In den Windgeschützten Buchten in Blarney verteilten „schlafenden“ Campingmobile.

 

Wenn es galt „STRECKE MACHEN!…“ :

…, dann habe ich solche und autobahnähnliche Straßen benutzt (Sonntags wenig Verkehr, kaum LKW).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cork geschickt umfahren…

…,erspart manche Wegsuche im Zentrum und oft auch „Klettereien“ vom Stadtzentrum heraus und hinauf auf die „Bypass-Strecke“…

 

 

 

Inzwischen habe ich drei gebrauchte Kennzeichen als Souvenirs eingesammelt.

 

 

Tatsächlich auch für Radler legal: Die irischen, schottischen und englischen Hauptverbindungstrassen wandeln sich beinahe automatisch, kommt man in Stadtnähe,  zu „Stadtautobahnen“.

Rennradfahrer nutzen auch in Gruppen besonders gern diese gefährlichen aber meistens legalen „Trainingsmöglichkeiten“…

KERRY GOLD KÜHE bei Killeagh – Lagile morgens

IM GESPRÄCH (MIT MIR🤣)

Es waren etwa 200 Kühe an einem „Gespräch“ mit mir interessiert.

Als ich mit der Konversation begann, „stürzten“ sie sich geradezu, manchmal sogar im Kuhgalopp, in meine Richtung.

 

IMG_0485

 

IMG_0487

Als ich weiterfuhr, hörte ihr Muhen noch lange trotz, der Hecke links neben mir als Sichtblende.

 

 

Erst auf den zweiten Blick bemerkt: Wunderschöne Fuchsien-Hecken mittags bei Ardmore – Bawnagarrane (Grange – Mill And Churchquarter).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dungarvan Rural – Barranalira

 

 

Der Atlantik (auch unter Palmen) am Casey’s Caravan & Campingpark, den ich schon etwa um 15 Uhr erreichte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Palmenduft ist unbeschreiblich: 50-100 m vor ihnen, steht der Wind günstig, verbreiten sie einen schweren Duft.
Überall um Irland herum, blühen, wachsen und gedeihen sie.

Manchmal sind sie von enormer Größe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesem großen „Glamping-Park“ (mit gefühlt hunderten immobilen Wohncontainern sind Wohnmobile erlaubt und „Zeltreisende“ zumindest geduldet.

Für Letztere gab es keine Möglichkeiten, an Stromanschlüsse zu kommen, um z. B. iPhones zu laden.  Aufmerksame Wohnmobilcamper erwiesen sich mir gegenüber sehr hilfsbereit.

 

s. Tagebuchstichpunkte:

…Wetter gebessert…    …Camping Park um 15 Uhr erreicht (12€)/Keine Lademöglichkeit… …am Meer…     …“Glamping“, Zeltler stiefmütterlich behandelt…      …Gekocht. Reisebrote bereitet. Gitarre gespielt…     …Heißes Wasser und entscheidenden Fährentipp PASSAGE EAST bekommen von Pat (typisch irischer Name, wie er (fast entschuldigend) sagt…  recht viele Zuhörer beim Spielen (u.a. Barry, Naturliebhaber, früher beim Militär, gibt Kindern „Naturleben-Kurse“; Susanne, Irin, Vater Pole ; Kinder mit Forderungen aber völlig unfähig, selbst etwas zu singen oder mitzusingen (Wellerman); zwei Hannoveraner Mathias (69), Agnes (68) mit altem, historischen Wohnmobil mit Steckdose für mein iPhone und Powerpack unterwegs (DANKE!), Pedelecs . 

Diesen Beitrag teilen:

Join Our Newsletter